Naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimawandels

An der Station zum CO2-Treibhauseffekt © AZN

Einführung

Das Modul „Naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimawandels“ vermittelt zu Beginn anhand einer Präsentation eindrucksvoll Fakten zum Klimawandel und erläutert mit anschaulichen grafischen Methoden die Temperaturgeschichte der Erde und Hessens. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem naturwissenschaftlichen Zusammenhang zwischen den atmosphärischen Treibhausgasen und der Erhöhung der Temperatur: dem anthropogenen Treibhauseffekt. Dadurch werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, selbst eine Verbindung herzustellen zwischen den historischen Temperaturentwicklungen und der sich verändernden CO2-Konzentration in der Atmosphäre.

Experimentierteil

Im praxisorientierten Mittelteil erfahren die Schülerinnen und Schüler an interaktiven Stationen unter anderem, welche naturwissenschaftlichen Phänomene dem Klimawandel zugrunde liegen. Sie führen hierbei die vielfältigen Experimente eigenständig durch und erforschen die Antworten auf verschiedene Fragen: Wie entstehen Wind, Wolken oder Regen? Was passiert, wenn Wasser auf unterschiedliche Böden trifft? Wie entsteht CO2 und wie funktioniert der Treibhauseffekt?

Abschluss

Im Anschluss an den praktischen Teil der Unterrichtseinheit betrachten die Schülerinnen und Schüler das erlernte Wissen in der Zusammenschau (“Experimente-Netzwerk”) und können dadurch Zusammenhänge erkennen zwischen den einzelnen Wetterphänomenen, dem Energiegehalt der Atmosphäre und der steigenden CO2-Konzentration.

Generelle Information zu diesem Modul

Der Schwerpunkt dieses Moduls liegt eindeutig auf den naturwissenschaftlichen Grundlagen und Phänomenen, die vielfältigen gesellschaftlichen Ursachen des Klimawandels stehen nicht im Vordergrund.

Eine ausführliche Beschreibung des Moduls mit einer Erläuterung aller Stationen finden Sie hier (PDF).

Beschreibung der Station "Treibhausflipper" © AZN
Die Entstehung von CO₂ © AZN
Datenaufnahme zum CO2-Treibhausgaseffekt © AZN